Termin notieren! Am 17. Dezember ab 14 Uhr heißt es an der Alten Oberförsterei wieder: Treffen, Schnacken, Lachen und Genießen. Zum zweiten Mal in diesem Jahr (nach „Grill&Chill“ im Mai) gibt es dort wieder einen Dorftreff!
Zu „Wiehnacht in Neenbroksen“ laden diesmal der Heimatverein Neubruchhausen und der Mühlenverein gemeinsam ein. Am 3. Advent sind die Menschen des Dorfes – aber natürlich auch gern gesehene Gäste von außerhalb – zu dem gemütlichen Beisammensein an der Oberförsterei mehr als gerne gesehen. Die Aktiven beider Vereine haben sich wieder etwas einfallen lassen, um Alt und Jung zum Austausch zusammenzuführen.
„In diesen wahrlich nicht einfachen Zeiten wollen wir noch einmal einen schönen Anlass schaffen, um mit möglichst vielen kleinen und großen Menschen zu klönen, zu lachen, zu feiern und natürlich auch etwas ,zu schnabulieren‘“, sagt Heimatvereins-Vorsitzender Hans-Hermann Schrader. Ab 14 Uhr bieten einige Stände schöne handgemachte Kleinigkeiten für Weihnachten an. Auf dem Platz vor dem Gebäude ist mit Bier, Likör, Glühwein, Kinderpunsch und Wildbratwurst für Beköstigung gesorgt.
„In der gemütlichen Heimatstube der Oberförsterei bieten wir zudem Kaffee und Kuchen an – diesmal sogar mit Klaviermusik-Begleitung“, sagt Schrader. Dazu gibt es in den Räumen der Oberförsterei eine Kunstausstellung zu sehen. „Dabei verfahren wir wieder nach dem bewährten Muster, dass wir für Speis und Trank um Spenden bitten. Jeder kann geben, was es ihm wert ist.“
Draußen ist einiges für Kinder los: „Eine Hüpfburg bietet Anlass und Platz zum Toben, das Weihnachtspony ist wieder zum Streicheln zugegen – und der Weihnachtsmann kommt auch mit kleinen Präsenten für die Jüngsten!“ sagt der Mühlenvereins-Vorsitzende Holger Rullhusen.
Die beiden Vereine werden für den entsprechenden weihnachtlichen Rahmen sorgen, damit es möglichst ansprechend und behaglich wird. „Wir wissen aus den Vorjahren, dass dieses Beisammensein an der Oberförsterei von Einwohnern und Gästen sehr geschätzt wird – und wir freuen uns schon jetzt auf regen Besuch!“, so Schrader und Rullhusen übereinstimmend.