Kandidat für den Stadtrat: Thomas Opfermann (SPD)

Eine Kandidatin und drei Kandidaten aus unserem Dorf bewerben sich am 12. September 2021 für den Bassumer Stadtrat. Hier stellen sie sich vor und beantworten vier Fragen. Heute: Thomas Opfermann (SPD).

Thomas Opfermann lebt seit 2016 in Neubruchhausen. Als Kandidat auf der Liste der SPD will er bei politischen Entscheidungen mitmischen können.

Thomas, bitte stelle Dich kurz vor.

Ich bin 57 Jahre alt und komme gebürtig aus Bremen. Ich wohne seit 2016 in Neubruchhausen und bin Angestellter in einem Baustoffhandel in Syke. Mein Hobbys sind Linedance und Amateurfunk.

Was hat Dich dazu bewogen, bei der Kommunalwahl 2021 zu kandidieren?

Kurz gesagt: Mittendrin statt nur dabei. Ich möchte bei den Entscheidungen, die unsere schöne Stadt betreffen, entscheidend mitwirken können. Wichtig ist es mir dabei auch, dass alle zu Bassum gehörenden Gemeinden eine Stimme im Rat bekommen. So können die Sorgen, Probleme und Meinungen aller besser berücksichtigt werden.

„Mir persönlich ist sehr daran gelegen, mehr attraktiven und vor allem bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

Welche Themen in Neubruchhausen und Bassum liegen Dir besonders am Herzen?

Mir persönlich ist sehr daran gelegen, mehr attraktiven und vor allem bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, damit es für junge Familien reizvoll wird, nach Neubruchhausen zu ziehen und das Dorf als neue Heimat zu wählen. Dazu gehört es, die Infrastruktur zu erhalten bzw. auszubauen.

Thomas Opfermann kandidiert für die SPD (Liste 2) und ist auf Platz 10 der Wahlliste zu finden.

Was gilt es in Neubruchhausen zu bewahren, und was muss sich verändern?

Der Erhalt und die Förderung unserer Vereine ist ein sehr wichtiger Teil, den es umzusetzen gilt. Besonders zählt für mich unsere Wassermühle dazu, die als Wahrzeichen unseres Dorfes steht. Weiter sollte die Beschaffenheit der Ortsdurchfahrt verbessert werden, ohne eine Rennstrecke zu initiieren. Eine ausgedehnte Geschwindigkeitskontrolle am Ortseingang wäre auch wünschenswert, da selbst die LKW´s mit überhöhter Geschwindigkeit in den Ort einfahren. Auch finde ich den Gedanken der Schwestern Spitzer mit der Einkaufsmöglichkeit an der Hauptstraße eine tolle Idee. Denn beispielsweise wegen eines vergessenen Liters Milch bis nach Bassum oder Heiligenfelde fahren zu müssen, ist nicht zumutbar.

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